Wochenende in Bildern: In der Stadt und auf dem Wasser
Erdbeerkuchen, Sonnenglitzern, Innenstadt-Spaziergänge und akute Lego-Euphorie. An diesem Wochenende haben wir gerade lang genug nichts gemacht, um wirklich entspannt etwas erleben zu können. Und das fühlt sich dann irgendwie gleich wie Urlaub an. Der Samstag starte ganz nach unserem Geschmack. Ultralangsam. Nach dem das großelterliche Lego-Lager vergangene Woche geplündert und zu uns übersiedelt wurde, ist das Kinderglück nämlich ohnehin perfekt. Es wird also geschaut und gebaut, verteilt und sortiert. Wir hören Musik, räumen ein bisschen auf und lassen den Vormittag so dahin rieseln. Früher oder später kommt ja dann doch immer der Punkt, an dem wir das Haus verlassen. Wir gehen ins Museumsquartier, weil hier Große und Kleine ganz unkompliziert nebeneinander auf ihre Kosten kommen, weil man hier genauso gut Rollerfahren und Rumlaufen kann, wie Kaffee trinken, ins Leere schauen oder sich in Ruhe unterhalten. Am Nachmittag gehen wir ins Packhaus und treffen Freunde. Hier kann man sehen wie Zwischennutzung funktionieren kann, ziemlich gut nämlich. Es ist ein wirklich schöner Ort, statt Leerstand ist hier Lebendigkeit und man merkt gleich: Hier gibt es Platz für …