Wir haben uns die Bäuche vollgeschlagen, sind in der Sonne gelegen, haben uns in zielloser Bastelei verloren und Kübelweise herumgematscht. Ein ganz normales Wochenende, also.
Samstag. Ein klassisches Samstagvormittags Stillleben. Der Kaffee ist essentiell, rund herum entwickelt sich im Laufe des Vormittags eine kleine Bastellandschaft.
Erst ist nur das Malbuch dran…
…aber schon sehr bald das ganze Kind.
Wir waren die ganze Woche unterwegs, deswegen verbringen wir den Großteil des Tages trotz allerschönstem Sonnenwetter zuhause. Weil das rumsitzen, ramkramen, rumspielen und rumschauen auch wichtig ist. Weil man so am besten für sich sein kann, nebeneinander, miteinander, aber in erster Linie einfach für sich.
Mittags gibt es Pizza, die ist ja schon wegen der herrlichen Herummatscherei sehr beliebt.
Zwischendurch gehen wir einkaufen, erledigen ein klein wenig typischen Samstagskram bevor wir wieder zuhause am Tisch landen. Wieder wird irgendwas herausgezogen – Wolle, diesmal.
Eine Blitz-Onlinerecherche ergibt diese lustigen Püppchen. Geht schnell, einfach und macht Spaß. Viel mehr passiert an diesem Samstag dann auch nicht mehr.
Sonntag. In unserer Familie hat jeder einzelne ganz eigene Frühstücksvorlieben, ist das bei euch auch so? Haferbrei und frische Früchte sind aber eine sichere Bank. Wir frühstücken so vor uns hin, hören Radio und dann noch ein Hörspiel aus der beliebten Conny-Reihe (Connys erster Flug).
Das ist übrigens ein Piratenschiff, das viel mehr einer Burg gleicht und leider „nie, nie wieder“ abgebaut werden darf.
Am Nachmittag gehen wir auf den nahegelegenen Spielplatz, vorher werden aber noch ein paar Apfelteilchen für das obligatorische Picknick in den Ofen geschoben.
Diese Kekse begleiten uns seit der Babyzeit, weil eigentlich so gut wie nichts drin ist. So schmecken sie dann auch ein bisschen, nur krümelig-apfelig und sonst nach nichts. Hier gibt es das Rezept.
Ab auf den Spielplatz.
Ja, und zum Schluss gibt es natürlich auch diesmal wieder Eis.
Noch mehr Wochenenden in Bildern gibt es bekanntlich auf Susanne Miraus Blog „Geborgen Wachsen„.