***Dieser Artikel enthält Werbung*** Wilde Familientänze, Geschichten zum mitdenken, Melodien zum nachträumen. Wir hören gerne. Gemeinsam mit dem Musikstreaming-Service Deezer präsentieren wir euch deswegen unsere Playlists des Frühlings. Und da ist tatsächlich für die ganze Familie etwas dabei.
Als es um die Frage ging, ob wir Deezer testen wollen, haben wir gar nicht lange überlegt. Schließlich sind wir davon überzeugt, dass Kinder musikalisch mehr verdient haben als Aprés-Ski-Hits und Umtata und erst recht davon, dass Eltern das nicht aushalten müssen. Gute Musik ist etwas für die ganze Familie. Auch deswegen veranstalten wir dann und wann Nachmittagskonzerte, bei denen Groß und Klein willkommen sind, wie zuletzt etwa bei unserem Wintermarkt.
Aber eins nach dem anderen. Deezer ist ein Musikstreamingservice, das einen besonderen Fokus auf Familien legt. Und zwar nicht nur, was das verfügbare Angebot betrifft (Hörbücher, Hörspiele u.v.m.), sondern auch durch seine technischen Besonderheiten: Pro Account können nämlich sechs verschiedene Profile auf immerhin neun Geräten angelegt, seperat verwaltet und, wenn gewünscht, mit gewissen Altersfreigaben belegt werden. Heißt: Wer nicht soll, kann nicht Bushido hören. Wer nicht will, muss sich nicht durch Bibi & Tina scrollen. Diese verschiedenen Profile sind nicht nur praktisch, sondern vor allem auch besonders hilfreich, wenn es zum Feature „Flow“ kommt – eine Art Algorythmus, der aus dem Hörverhalten eine personalisierte Endlosschleife generiert und dabei erstaunlich treffsicher ist – solange zuvor eben nicht „Der Kuckuck und der Esel“ angeklickt wurde.
Wir haben uns nun also eine Weile durch das Programm gehört und dabei Altbewährtes wiederentdeckt, Neues kennengelernt und vor allem ziemlich viel durch die Wohnung getanzt. Und weil obendrauf Ferien waren, gibt es jetzt eine ganze Reihe an Empfehlungen für euch:
Auf dem Tanzparkett: Von „Tschiki, Tschiki“ bis „Yellow Submarine“.
Diese Playlist ist voll mit Mitsing- und Gute-Laune-Nummern. Das Lied der Woche ist „Tschiki, Tschiki“, aber auch alle anderen Songs sind super. Mit Matthäus Bär wird es hier übrigens schon bald ein Interview zu lesen geben, wir haben uns nämlich über kindgemäße Befreiungsmusik, Schimpf- und Depressionslieder und viele andere gute Dinge unterhalten. Und auch vom großartigen Projekt „Kinder vom Kleistpark“ erzählen wir demnächst noch ein bisschen genauer.
Ein Hoch auf die Faulheit: Musikgeschichten und Lieder zum Träumen.
Nicht selten hat Kindermusik ja einen gewissen Gute-Laune-Terror inne. Dabei mögen es auch kleine Leute zwischen Drei und Dreizehn die Seele baumeln zu lassen, auch mal den leisen Gedanken nachzuhängen oder sich zwischen Kindergartenaufregung und Spielplatzabenteuer einfach nur zu entspannen. Das ist die passende Playlist zum rumhängen und wegdösen.
Auch Eltern müssen die Beine hochlegen. Unbedingt sogar. Und das klingt bei uns zur Zeit ungefähr so:
Podcast & Playlists. Hörbücher & Hörspiele.
Neben Musik gibt es natürlich noch allerlei andere hörenswerte Dinge. Nicht ganz neu, aber gut, ist etwa die Podcast-Reihe „The Writing on the Wall – A Piece of Work“, bei der Schauspielerin Amy Jacobson Kuratoren und Künstlern all jene Fragen zu moderner Kunst stellt, die man sich zwar denkt, aber dann doch nicht zu stellen traut. Auch die „Zeit Wissen“-Serie ist empfehlenswert, genauso wie die „Modern Love“-Reihe des Time-Magazines: Schauspieler lesen zeitgenössische Literatur rund um das Thema Liebe, dabei sind da etwa Kate Winslet, Jake Gyllenhaal und Uma Thurman.
Darüber hinaus gibt es tatsächlich auch ein sehr großes Angebot an Hörspielen und Hörbüchern, das lohnt spätestens bei der nächsten langen Fahrt mit Auto oder Zug. Wir haben uns dafür schon mal dies und das abgespeichert. Insgesamt hat uns der Service ziemlich überzeugt. Und wenn ihr mehr wissen wollt, findet ihr auf der Deezer-Seite natürlich noch mal alle wichtigen Infos (Abo-Modelle, Preise, Inhalte) zum Dienst im Überblick.
P.S.: Wir aktualisieren unsere Playlists natürlich auch weiterhin!
Pingback: Sommerhits für die ganze Familie – Oh, Panama!